Samstag, 1. März 2014

Leseliste Februar

1) "Salto abwärts" von Dieter Schliwka
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Genre: Sport
Inhalt: Martin ist 16 Jahre alt, als er sich in die 14-jährige Constanze verliebt. Sie ist Kunstturnerin mit Leib und Seele. Zielstrebig, zäh und diszipliniert bereitet sie sich auf die deutschen Meisterschaften vor. Sie wird von ihrere Familie, dem Trainer und dem Sponsor unterstützt, die Martin schließlich in das seelische Trainingsprogramm mit einbeziehen. Aber Martin macht nicht mehr mit, als er sieht, dass Constanze nicht nur ihre Gesundheit riskiert... (Buchrückseite)
Eigene Meinung: Liest sich sehr gut und geht v.a. auch auf den sportlichen Aspekt ein. Zu empfehlen.










2) "Silber - Das erste Buch der Träume" von Kerstin Gier


Genre: Fantasy
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Inhalt: Liv Silbers Träume sind in der letzten Zeit ziemlich unheimlich. Besonders einer von ihnen beschäftigt sie sehr. In diesem Traum war sie auf einem Friedhof, bei Nacht, und hat vier Junges bei einem düsteren magischen Riutal beobachtet. Zumindest die Jungs stellen aber eine ganz reale Verbindung zu Livs Leben dar, denn Grayson und sene drei besten Freunde gibt es wirklich. Seit kurzem geht Liv auf dieselbe Schule wie die vier. Eigentlich sind sie ganz nett. Wirklich unheimlich ist jedoch, dass die Jungs Dinge über sie wissen, die sie tagsüber nie preisgegeben hat - wohl aber im Traum. Kann das wirklich sein? Wie sie das hinbekommen, ist ihr absolut rätselhaft, aber einem guten Rätsel konnte Liv noch nie widerstehen... (Klappentext)
Eigene Meinung: Ich habe ja mittlerweile schon einige Bücher von Kerstin Gier gelesen (z. B. die Edelstein-Trilogie) und war und bin immer noch von ihrem Schreibstil begeistert. Selten kann ich Bücher so schnell und flüssig durchlesen wie die ihren. Vom Inhalt her auch mal was ganz ganz anderes - hey, wie cool wäre es denn wenn man scih tatsächlich noch beim Schlafen mit Freunden treffen könnte!? Allerdings hätte das Buch meiner Meinung nach noch einen Ticken mehr Handlung haben können, erst am Schluss nimmt es richtig an Fahrt auf!



3) "Eine Frau wie du" von Berta Schmidt-Eller

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Genre: Fiktive Biografie
Inhalt: "Eine Frau wie du" - Mann und Kinder sagen es immer wieder und sie legen in diesen unvollendeten Satz all ihre Liebe und Hochachtung für Rena, die einst als junges Mädchen nach dem unbekannten, kranken Onkel sehen wollte und dann für immer in dem kleinen Dorf bleib, weil sie sich von Gott dorthin gestellt sah. Wir durchleben mit ihr noch einmal drei bedeutsame Jahrzehnte und dürfen hineinsehen in eine Ehe und Familie, in denen man Freude und Not gleichermaßen aus der Hand Gottes nimmt. (Bückrückseite)
Eigene Meinung: Ein sehr ergreifendes Buch, dass sehr eindrücklich das Leben von Rena vor, während und nach dem zweiten Weltkrieg darstellt. In Renas Leben läuft wirklich nicht immer alles glatt, trotzdem verliert sie nie ihren Mut und ihre Stärke. Daran kann man sich ein Beispiel nehmen - angenehm zu lesen.






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