Montag, 30. Januar 2012

Buchrezension: Der Todeskünstler

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Cody Mcfadyen, geboren 1968, unternahm als junger Mann mehrere Weltreisen und arbeitete danach in den unterschiedlichsten Branchen. Er ist verheiratet, Vater einer Tochter und lebt mit seiner Familie in Kalifornien. "Die Blutlinie" war sein erster Roman und sorgte weltweit für großes Aufsehen. Mit "Der Todeskünstler", "Das Böse in uns" und "Ausgelöscht" hat er die außergewöhnliche Thriller-Reihe um Smoky Barrett fortgesetzt. Weitere Romane mit der Protagonistin werden folgen. (Klappentext)

Inhalt:
Das Grauen ist hier. Smoky Barrett riecht den Tod, als sie die Türe öffnet. Der Boden und die Wände sind mit Blut getränkt. Auf dem Bett liegen zwei tote Körper - geschändet, entstellt, ausgeweidet. Neben ihnen kauert ein Mädchen. Der Todeskünstler hat sie besucht. Seit Jahren zerstört er ihr Leben, tötet jeden, der ihr lieb ist. Er will sie in den Wahnsinn treiben und nach seinem Bild neu erschaffen. Er wird wieder zu ihr kommen... (Buchrücken)

Meine Bewertung:
Ich hatte hier ja schon angekündigt, dass ich noch mehr über die FBI-Agentin Smoky Barrett lesen möchte, nachdem mir Mcfadyen`s Debüttitel so gut gefallen hat.
Auch von diesem hier wurde ich nicht enttäuscht. Auch hier wird man direkt auf den ersten Seiten in den Bann des Buches gezogen. Die Handlung ist sehr undurchsichtig und lädt total zum miträtseln ein. Gerade weil ich den Täter im letzten Band von selbst nie erraten hätte, hatte ich hier ein Auge auf alle im Buch vorkommenden Personen. Allerdings tappte ich trotzdem wieder mal im Dunkeln.
Deswegen auch hier wieder das Fazit: absolut lesenswert - für Menschen mit einem starken Magen ;)
Nächstes Buch aus der Reihe bitte ;) (Achtung meine Liebe, dies ist eine Aufforderung :* )

(Erschienen bei Bastei & Lübbe, 556 Seiten, 9,99 €)

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